Paide (Paide vald)
Zur Gemeinde gehörten die Dörfer Anna, Eivere, Kirila, Korba, Kriilevälja, Mustla, Mustla-Nõmme, Mäeküla, Mäo, Mündi, Nurme, Nurmsi, Ojaküla, Otiku, Pikaküla, Prääma, Puiatu, Purdi, Sargvere, Seinapalu, Sillaotsa, Suurpalu, Sõmeru, Tarbja, Valgma, Veskiaru, Viraksaare und Võõbu. Der Verwaltungssitz befand sich in der Stadt Paide (deutsch: Weißenstein).
Die ursprüngliche Holzkapelle von Anna (deutsch: St. Annen) wurde 1650 errichtet. Die heutige Steinkirche an derselben Stelle stammt von 1780. Von 1767 bis 1824 war dort als Pastor David Gottlieb Glanström (1744–1824) tätig, einer der frühen Förderer estnischsprachiger Literatur.
Karte (Kartografie) - Paide (Paide vald)
Karte (Kartografie)
Land (Geographie) - Estland
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Der erstmals von 1918 bis 1940 und erneut seit 1991 unabhängige Staat ist Mitglied der Vereinten Nationen und seit 2004 der EU. Estland ist zudem Mitglied des Europarats, der NATO sowie der OSZE, seit 2010 der OECD und seit 2011 der Eurozone.
Währung / Sprache
ISO | Währung | Symbol | Signifikante Stellen |
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EUR | Euro (Euro) | € | 2 |
ISO | Sprache |
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ET | Estnische Sprache (Estonian language) |
RU | Russische Sprache (Russian language) |